Liebe Tipperinnen und Tipper. Die Warterei hat ein Ende! Endlich ist es wieder soweit!

Das Spektakel kann beginnen! Es kann wieder spekuliert werden! Aber vor allem:

Es kann wieder wild getippt werden!!!

Einloggen, Regeln nachsehen und los gehts!

Das Wettbureau sagt jetzt schon allen: Ngikufisela inhlanhla!

Liebe Tippgemeinde,

Heute um 16.00 Uhr ist es soweit: Das Wettbureau schliesst seine Tore, die WM 2010 beginnt.

All jene, die mitmachen, aber ihren Einsatz gestern nicht auf die Post gebracht haben, sollten diesen heute schleunigst persönlich, jedoch vor 16.00 Uhr, abgeben.

Bis dahin könnt Ihr an Eurem Tipp auch noch beliebig rumschrauben.

Um 16.00 Uhr müssen die jeux faits sein.

Gleichzeitig beginnt die erste WM auf dem afrikanischen Kontinent. Im Eröffnungspiel werden wir den Gastgeber Südafrika gegen Mexiko sehen. Der Heimvorteil mag für

die Südafrikaner sprechen, doch die Weltmeisterschaft fand schon zweimal in Mexiko statt. Von daher haben die Mexikaner sowas wie einen Eventheimvorteil.

Das Wettbureau hat im übrigen einige Gemeinsamkeiten zwischen der heurigen WM und jener von 1994 festgestellt:

1994 spielte die Schweiz letztmals gegen Spanien an einer WM. Mehr dazu, zum geeigneten Zeitpunkt.

Erstmals seit 1994 wird Diego Armando Maradona wieder an einer WM dabeisein. Damals war er noch Spieler und verliess das Turnier auf unrühmliche Weise, wie alle Grossen. Die argentinische Delegation hat diesmal die Strategie geändert und sorgte bereits im Vorfeld für saftige Meldungen. Mehr dazu, zum geeigneten Zeitpunkt.

1994 gab es eine Vorrundengruppe mit den folgenden Mannschaften: Griechenland, Nigeria, Argentinien und Bulgarien. Dieses Jahr ist es nicht identisch, aber immerhin gibt es eine Vorrundengruppe mit Griechenland, Nigeria, Argentinien und Nordkorea.

Eine weitere Gemeinsamkeit zu 1994 war der Final. Aber mehr dazu, zum geeigneten

Zeitpunkt.

Noch ein letztes Mal "Gut tipp!" und dass endlich angepfiffen wird wünscht euch und sich,

das Wettbureau

Endlich, die WM 2010 hat begonnen. Das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Südafrika und Mexiko endet 1:1.

Frankreichs Team, welches sich mit Hilfe einer doppelten Handberührung des Balls durch Thierry Henry im

letzten Barragespiel gegen Irland für die WM qualifiziert hat, erreicht im anderen Spiel der Gruppe A gegen

Uruguay ein 0:0. Ein Schuss von Henry Richtung Tor wird im Strafraum, ungeahndet vom Schiedsrichter, von

einem Uruguayer mit dem Unterarm geblockt.

Im Eröffnungspiel der Gruppe C spielen England und die USA 1:1. Der englische Keeper lässt einen

harmlosen Schuss des Amerikaners Clint Dempsey passieren und setzt so eine lange Tradition

von butterfingrigen englischen Torhütern fort.

In den ersten Tagen der WM wird sehr viel über Vuvuzelas berichtet und den Lärm den sie produzieren.

Sowohl Fernsehstationen wie Spieler beklagen, dass im Stadion nichts anderes mehr zu hören sei,

nicht mal mehr die eigene Stimme.

Die italienische Mannschaft erreicht im ersten Spiel ein 1:1 gegen Paraguay. Italienische Fans beklagen

die Absenz von Spielmacher Andrea Pirlo. Am Tage davor deklassiert Deutschland Australien mit 4:0 und macht

sich durch diese makellose Demonstration zu einem Titelanwärter.

Portugal und die Elfenbeinküste spielen 0:0. Laienschauspieler Cristiano Ronaldo glänzt vor allem durch

zahlloses Hinfallen ohne gegnerischen Einfluss und für Lippenleser leicht entzifferbare Sprache.

Die Schweiz überrascht alle im Eröffnungsspiel der Gruppe H, in welchem sie Turnierfavorit Spanien durch

konsequentes Betonspiel und effizienter Torausbeute 1:0 schlagen. Captain Alex Frei wird nicht eingesetzt,

junge Spieler wie Derdiyok und Fernandez sorgen für den Coup.

10 Tage vorher, beim Vorbereitungsspiel gegen Italien, sorgt Frei für Boulevardzündstoff weil angeblich

beide bereitstehenden Mannschaften auf ihn warten müssen, während er noch für kleine Buben muss.

Argentinien gewinnt in seinem zweiten Spiel mit 4:1 gegen Südkorea, Gonzalo Higuaín schiesst 3 Tore.

Im Vorfeld der WM hatte Argentiniens Coach Diego Armando Maradona angekündet, dass er im Falle des

Titelgewinns nackt durch Buenos Aires rennen würde. Kurz vor WM Beginn doppelte der Sportchef Carlos Bilardo

nach, indem er grosszügig in Aussicht stellt, dass der allfällige Torschütze im Final ihn "von hinten nehmen darf".

In der zweiten Runde der Gruppe C endet das dramatische Spiel zwischen Slowenien und den USA 2:2.

Slowenien führt bis zur Halbzeit mit 2:0, aber die Amerikaner schaffen es, mit einer beherzten Leistung

den Score auszugleichen. Als die US-Boys sogar noch den vermeintlichen Siegtreffer erzielen,

wird dieser durch den Schiedsrichter ohne weitere Erklärung und völlig zu Unrecht annuliert. Keine der

folgenden Analysen kann aufzeigen, was den Schiedsrichter zu diesem Entscheid bewogen hat,

was die alte Frage nach einem Videobeweis aufwirft, gegen den sich die FIFA seit je her wehrt.

Wenige Stunden später spielen England und Algerien 0:0, England scheint total uninspiriert.

Nachdem Frankreich auch im zweiten Spiel ohne Tor bleibt, ja sogar 0:2 gegen Mexiko verliert,

eskaliert die Situation im Team. Die französische Presse enthüllt, dass Nicolas Anelka in der Pause

den Coach Raymond Domenech inklusive dessen Mutter aufs Übelste beleidigt, woraufhin der

französische Verband den Spieler nach Hause beordert.

Die Schweiz verliert das an ein Grümpelturnier erinnernde Spiel gegen Chile mit 0:1. Ausschlaggebend ist

vermutlich eine rote Karte, die sich Valon Behrami ca. in der 30 Minute einholt, weil er zu wild mit den Armen

herumrudert und dabei zwei Gegenspieler gleich nacheinander mehrmals eindeutig ins Gesicht schlägt.

Brasilien schlägt die Elfenbeinküste mit 3:1, wobei der zweifache Torschütze Luis Fabiano zwar spektakulär

das 2:0 erzielt, jedoch mit Hilfe eines gut sichtbaren zweifachen Handspiels, welches der Schiedsrichter

nicht ahndet. Fernsehbilder zeigen den Unparteiischen, wie er Luis Fabiano anschliessend darauf anspricht,

dieser aber die Zuhilfenahme der Hände abstreitet.

Bei einem Interview nach dem Spiel behauptet der Brasilianer, dass, falls Hände im Spiel waren,

es "die allerheiligste Hand Gottes" gewesen sein muss.

Der erste Tag der letzten Vorrundenspiele. Nebst den Kamerunern, welche als einziges Team ausser Nordkorea

schon vor dem letzten Spiel ausgeschieden sind, werden an diesem Tag Frankreich und Nigeria aus dem Turnier

geworfen.

Die Elfenbeinküste müsste ihr letztes Spiel (gegen Nordkorea) mit 8:0 gewinnen um noch eine Runde

weiterzukommen und die Engländer spielen morgen um ihre letzte Chance.

Deutschland und Ghana qualifizieren sich für die Achtelsfinals, ebenso England mit dem Allernötigsten,

nämlich einem 1:0 Sieg über Slowenien. In einem hochdramatischen Spiel gegen Algerien, das sich auch noch

qualifizieren kann, erzielt die USA das für die Finalrunde erforderliche Tor in der 20. Minute, dieses wird jedoch

fälschlicherweise wegen Offsides aberkannt. Der sich im Stadion befindende Bill Clinton hatte sich schon zum

Klatschen erhoben, während der neben ihm sitzende Sepp Blatter sich vor Verlegenheit in die Hand grinst.

In der 91. Minute schiessen die Amerikaner trotzdem den längst fälligen Siegestreffer.

Zwei komplette Spiele und 81 Minuten dauert es, bis die Squadra Azzurra endlich aufwacht. Antonio

Di Natale schiesst im letzten Spiel der Gruppenphase gegen die Slowakei das Anschlusstor zum 2:1,

Fabio Quagliarella rennt ins Torgehäuse um den Ball zu holen und möglichst schnell weiterzuspielen,

es entsteht ein skurriles Gerangel zwischen mehreren Spielern in der Ecke des Tornetzes.

12 Minuten später ist das Spiel vorbei, es steht 3:2 für die Slowakei, die Azzurri müssen die Heimreise antreten.

Die Schweiz hat es im letzten Spiel der Vorrunde gegen Honduras in der Hand, aus eigener Kraft ins

Achtelfinal vorzustossen. Das Spiel entwickelt sich zu einem bis an die Grenze des Erträglichen gehenden,

90 Minuten plus Nachspielzeit dauernden Chancentod. Das honduranische Tor wird konsequent gemieden

oder verfehlt. Obwohl den Honduranern ein reguläres Tor wegen angeblichen Offsides nicht gegeben wird,

beklagt sich Trainer Hitzfeld darüber, dass die Schweiz im Spiel zuvor (gegen Chile) benachteiligt wurde

und gibt dies als einen der Gründe an, warum sie ausgeschieden sind.

Die Eidgenossen halten seit ihrem zweiten Gruppenspiel (gegen Chile) einen WM-Rekord,

nämlich für das am längsten sauber gehaltene Tor in aufeinanderfolgenden Spielen an einer WM-Endrunde.

Es scheint allerdings, dass der nächste Rekord den sie brechen werden, derjenige für die längste

Stürmerflaute sein wird.

Zweiter Tag der Achtelsfinals. Deutschland schlägt England 4:1 und Argentinien gewinnt gegen Mexiko

mit 3:1. Beide Spiele hinterlassen jedoch einen bitteren Nachgeschmack. Im ersten Spiel schiessen die

Briten kurz vor der Pause, beim Stande von 1:2, ein Tor, das vom Schiedsrichter nicht als solches erkannt

wird. Der Schuss von Lampard war von der Latte auf den Boden, zurück an die Latte geprallt und wurde

anschliessend vom deutschen Goalie Neuer gehalten. Die Riesenmonitore im Stadion zeigen, dass der Ball

beim Bodenaufprall deutlich hinter der Linie lag. Obwohl die deutsche Mannschaft in der zweiten Halbzeit

das Spiel eindrücklich dominiert, fühlen sich die Engländer wieder einmal vom Schiedsrichter betrogen.

Im zweiten Spiel ist dem 1:0 der Argentinier ein derart klares Offside vorausgegangen, dass eigentlich

alle erstaunt sind, dass das Tor gegeben wird. Auch hier werden die Bilder im Stadion gezeigt und, obwohl

in diesem Fall der Schiri mit dem Linienrichter noch kurz diskutiert, wird die Entscheidung

beibehalten, das Tor zählt.

Die FIFA, die sich noch wenige Wochen zuvor zum wiederholten Male ausdrücklich gegen die Einführung

jeglicher Technologie zur Unterstützung der Schiedrichter ausgedrückt hatte, räumt am nächsten

Tag ein, nach der WM über die Möglichkeit von Torlinientechnologie zumindest zu diskutieren.

Sepp Blatters bisheriges Argument war, dass die menschlichen Fehler (auch des Schiedsrichters)

und auch die damit verbundenen Diskussionen den Reiz des Fussballs ausmachen.

Die Achtelsfinals gehen weiter. Brasilien schlägt Chile relativ mühelos 3:0, während die Slowaken den

Holländern einen harten Kampf liefern, aber trotzdem 2:1 verlieren.

In der letzten Achtelfinalrunde gewinnt Paraguay gegen Japan (0:0 nach 120 Minuten) das Penaltyschiessen

in dramatischer Weise. Das zweite Spiel zwischen Spanien und Portugal endet zwar mit einem mühsam

erkämpften 1:0 für Spanien, aber viel mehr als defensiven Rumpelfussball und permanentes

Sich-beim-Schiri-beklagen haben die Portugiesen nicht entgegenzusetzen. Ganz besonders

Möchtegernweltfussballer Cronaldo bleibt, wie so oft in entscheidenden Spielen, unsichtbar.

Nach zweitägiger Pause beginnen endlich die Viertelsfinals, traditionellerweise die Runde mit den besten

Spielen. Das erste Spiel zwischen Holland und Brasilien scheint diese Tradition fortzusetzen. Die Holländer

geraten in Rückstand, erspielen sich aber schlussendlich den Sieg. Mann des Spiels ist kurioserweise der

Brasilianer Felipe Melo, der den Assist zur brasilianischen Führung spielt, anschliessend einen holländischen

Freistoss mit dem Kopf ins eigene Tor verlängert, dann bei einem Corner der Holländer nicht bei seinem Mann

Sneijder steht, welcher die Freiheit ausnützt und das 2:1 erzielt und sich schliesslich eine rote Karte einhandelt,

weil er den während des ganzen Spiels schwalbenden Robben bösartig und absichtlich in den Oberschenkel

tritt, als dieser sich wieder mal am Boden wälzt. Brasilien verliert schlussendlich das Spiel, ohne sich gross

gewehrt zu haben, vielleicht im irrigen Glauben, dass man Weltmeister werden kann, ohne sich dafür

anstrengen zu müssen.

Das zweite Spiel zwischen Uruguay und Ghana wird vermutlich das beste Spiel des Turniers. Asamoah Gyan

trifft aus ca 30 Metern kurz vor der Pause zum 1:0 für Ghana, dem letzten Vertreter des afrikanischen

Kontinents. Kurz nach der Pause gleicht Diego Forlan, mit einem ebenso sehenswerten Freistoss aus

ca. 20 Metern, aus. Das Spiel ist schnell, spannend, hart aber nicht unfair. In der Verlängerung

kommt es dann zum Drama: In der Nachspielzeit der zweiten Verlängerungshälfte wehrt Uruguays

Luis Suarez auf der Linie mit den Händen einen Torschuss der Ghanaer ab. Er wird des Feldes verwiesen,

Asamoah Gyan setzt sich den Ball zum Penalty und verschiesst. Beim darauffolgenden Elfmeterschiessen

versenkt Gyan als erster Schütze den Ball, sein folgender Teamkollege verschiesst jedoch. Zwar verschiesst

auch der anschliessende Uruguayer, aber der nächste Ghanaer schiesst wieder in die Hände des gegnerischen

Torhüters und besiegelt damit die pan-afrikanische Niederlage.

Auch die anderen zwei Viertelfinale sind mit Drama reich bespickt. Im zweiten Spiel dauert es bis

zur 83. Minute, bevor Goalgetter David Villa die paraguayische Abwehr knackt und Spanien den

Sieg davonträgt. Eine knappe halbe Stunde zuvor hatten die Paraguayer einen Elfmeter verschossen,

im darauffolgenden Konter wurde den Spaniern ebenfalls ein Penalty zugesprochen, der versenkt wurde,

aber wiederholt werden musste und daraufhin verschossen wurde usw.

Sang und klanglos muss Diego Maradonas Elf im anderen Spiel vom Platz trotten. Die Gauchos werden

von Deutschland regelrecht vorgeführt. Gleich mit 4:0 und mit begeisterndem Fussball fertigen Müller,

Schweinsteiger, Özil und Co. den alten Rivalen ab.

Erster Halbfinal. In der Runde der besten 4 befinden sich 3 europäische Teams in einem Turnier, das nach

der Vorrunde als "südamerikanisches" bezeichnet wurde (alle südamerikanischen Verbände

überstanden die Vorrunde, ausser Chile, das gegen Brasilien verlor, kamen sogar alle in die Viertelsfinals,

soviele wie noch nie).

Scharen von holländischen Fans sind offenbar ihrem Team nach Südafrika gefolgt und können

zusehen, wie ihre sichtlich gereizte, nicht besonders sympathische Mannschaft die letzten Vertreter

Südamerikas, Uruguay, mit 3:2 nach Hause schickt. Zwar wehren sich die Südamerikaner gegen die drohende

Niederlage bis zum Schluss, doch die Niederländer sind besonders ab der Hälfte der zweiten Halbzeit

schlichtweg die bessere Mannschaft.

Der zweite Halbfinal zwischen Spanien und Deutschland ist die Revanche für den EM-Final von 2008.

Der Krake Paul, aus dem Aquarium in Oberhausen, Deutschland, hatte bisher den Ausgang von allen deutschen

Partien an der diesjährigen WM korrekt vorausgesagt. Für das Spiel gegen Spanien prophezeit er, wie

schon gegen Serbien, eine Niederlage. Der Krake hatte schon an der EM 2008 alle Spiele richtig getippt,

ausser dem Finale, wo er einen deutschen Sieg angekündigt hatte.

Die deutschen Hoffnungen auf einen nochmaligen Irrtum des Octopoden werden vom heroisch kämpfenden

Carles Puyol zerschlagen, der ein zwar spannendes, aber an Chancen armes Spiel mit einem grandiosen

Kopfball entscheidet. Beim spanischen 1:0 Sieg stehen 7 Spieler des FC Barcelona auf dem Feld.

Spanien ist Weltmeister.

Tags zuvor hatte Deutschland im kleinen Final Uruguay mit 3:2 geschlagen, am Finaltag dann galt es ernst.

Holland und Spanien schenken sich nichts, im Gegenteil, Holland macht seinem, im Achtelfinale von 2006

gegen Portugal gegründeten, Ruf im Fall auch Metzgerfussball spielen zu wollen alle Ehre.

Der Schiedsrichter versucht, das Spiel möglichst trotzdem laufen zu lassen, so kommen wir in den Genuss

von echter grafischer Gewalt der Marke Oranje. Die Spanier gewinnen trotzdem in der Verlängerung

mit 1:0 durch ein Tor von Iniesta. Die Holländer fühlen sich vom Schiedsrichter benachteiligt....

Lydia ist WettBureau Weltmeisterin 2010. Am 29.07.2010 wurde ihr im Nordbrüggli der 1180.- fette
Wettpott feierlich überreicht.

Die WettBureau-Weltmeisterin 2010 Lydia bei der Wettpottüberreichung.

Das Wettbureau gratuliert herzlichst!